Ich weiß nicht recht, ob das Thema hier reinpasst.
Ich muss mein Pferd, wenn es wärmer wird, mit Sicherheit wieder scheren (Cushing).
Das hab ich jetzt schon einige Jahre gemacht und auch etwas Routine dabei gewonnen, aber so schön wie bei ikes Sinci ist es noch nie geworden. Das schaut an der Schnittkante immer aus, als hätten Mäuse dran rumgefressen. Besonders die schwierigen Stellen, wie zum Beispiel am Ellenbogen, sind ein Problem, aber auch die langen Linien etwa auf Mitte Bauchhöhe bei einem Rallye-Streifen oder einer Art Deckenschur.
Ich zeichne mir mit nasser Kreide an, wo ich scheren möchte. Das klappt, auch wenn i.A. frei Hand, ganz gut.
Dann geht es ans Scheren. Linke Seite - okay, jedenfalls die großen Flächen.
Dann aber geht es los, auf der rechten Seite. Nachdem man ja im Normalfall gegen den Strich schert, muss ich die Maschine dann ja mit der linken Hand führen - und da schaut es wohl mit der Feinmotorik mau aus.
Habt ihr Tipps für mich, wie das Ergebnis etwas gefälliger aussieht, auch aus weniger als 10 m Entfernung?
Ich muss mein Pferd, wenn es wärmer wird, mit Sicherheit wieder scheren (Cushing).
Das hab ich jetzt schon einige Jahre gemacht und auch etwas Routine dabei gewonnen, aber so schön wie bei ikes Sinci ist es noch nie geworden. Das schaut an der Schnittkante immer aus, als hätten Mäuse dran rumgefressen. Besonders die schwierigen Stellen, wie zum Beispiel am Ellenbogen, sind ein Problem, aber auch die langen Linien etwa auf Mitte Bauchhöhe bei einem Rallye-Streifen oder einer Art Deckenschur.
Ich zeichne mir mit nasser Kreide an, wo ich scheren möchte. Das klappt, auch wenn i.A. frei Hand, ganz gut.
Dann geht es ans Scheren. Linke Seite - okay, jedenfalls die großen Flächen.
Dann aber geht es los, auf der rechten Seite. Nachdem man ja im Normalfall gegen den Strich schert, muss ich die Maschine dann ja mit der linken Hand führen - und da schaut es wohl mit der Feinmotorik mau aus.
Habt ihr Tipps für mich, wie das Ergebnis etwas gefälliger aussieht, auch aus weniger als 10 m Entfernung?